Wir bedanken uns bei allen Mitarbeitern von Hollmann Aufzüge für die Arbeit im nun zurückliegenden Jahr. Nur dank solch hervorragender Arbeit kann sich ein traditionsreicher Familienbetrieb in Zeiten wachsender Großbetriebe und weltweit agierenden Konzernen behaupten. Deshalb möchten wir auch allen Kunden und Partnern unseren Dank aussprechen, für das Vertrauen das uns entgegengebracht wurde. Egal ob Kunde, Partner oder Mitarbeiter, wir wünschen allen ruhige und erholsame Feiertage! PS: Der Weihnachtsmann bevorzugt Hollmann Aufzüge...

Es steht fest Ab dem 27. Oktober 2019, nach Abschluss der Landtagswahl, wird das Team Hollmann mit gleich zwei festen Plätzen offiziell im Thüringer Landtag vertreten sein, mindestens für die nächsten fünf Jahre! Wir freuen uns sehr darauf und wissen die Verantwortung zu schätzen. Man kann nicht sagen, ob es der Straßenwahlkampf war, der letztendlich zum Erfolg geführt hat oder doch schlicht und ergreifend die mündliche Überlieferung der jahrelangen verlässlichen guten Arbeit, für die der Name Hollmann steht. Das Team Hollmann war jedenfalls unermüdlich im Einsatz. Flottenfahrzeug des Hollmann Straßenwahlkampf-Teams In erster Linie werden wohl die Angaben des Antrags ausschlaggebend gewesen sein, den wir frist- und ordnungsgemäß eingereicht haben, um bei dem Vergabeverfahren der Anlagenmodernisierung im Verwaltungsgebäude des Thüringer Landtags teilzunehmen. Nun ist die Wahl gefallen und das Ergebnis steht fest. Wir nehmen das Mandat der Aufzugsmodernisierung dankend an! Das ist unser Beitrag für die Demokratie Denn ohne die politisch neutrale Arbeit der Beschäftigten im Verwaltungsgebäude stagniert die Arbeit der Abgeordneten im Landtag. Diese „benötigen für die Umsetzung ihrer Aufgaben die Unterstützung der Landtagsverwaltung. Damit der parlamentarische Betrieb reibungslos ablaufen kann, wird von den Beamten und Verwaltungsangestellten ein vielfältiges Aufgabenspektrum abgedeckt. […] Die Landtagsverwaltung unterstützt die Abgeordneten dabei, sachlich angemessen zu entscheiden.”* So wichtig die Aufgaben der Verwaltungsbeamten und Angestellten im Verwaltungshochhaus sind, so interessant ist die Geschichte des Gebäudekomplexes des Landtags. Plenarsaal, Funktionsgebäude, Abgeordnetengebäude und das zehnstöckige Verwaltungshochhaus sind Teil dieses Gebäudekomplexes.   “Der Thüringer Landtag ist ein Spiegel der thüringischen und deutschen Geschichte des 20. und 21. Jahrhunderts. Seine Gebäude sind steinerne Zeitzeugen, die einiges zu erzählen haben.”* https://www.thueringer-landtag.de/landtag/geschichte/landtagsgebaeude/ Prestigebewusst residierte einst der Thüringer Ministerpräsident im obersten Stockwerk des ersten in der DDR gebauten Hochhaus außerhalb Berlins, darüber war nur der Dachgarten. Das war 1991 und hielt ungefähr so lange wie die Bauzeit des Gebäudes. Denn bereits 1952 war die Föderation nicht mehr angesagt und das Gebäude diente der Bezirksverwaltung. Erst Jahre danach erhielt es seine Funktion als Verwaltungshochhaus des Thüringer Landtags. Verwaltungshochhaus Thüringer Landtag Übrigens, egal zu welchem Zweck die Gebäude genutzt werden, erst der Aufzug hat die Nutzung von Hochhäusern und hohen Gebäuden ermöglicht! Heute ist das Amt des Ministerpräsidenten demnächst wieder vakant, auch wenn dieser seine Arbeit mittlerweile in einem anderen Gebäude verrichtet. Abhängig vom Verwaltungsgebäude wird auch die zukünftige Regierung sein. Zu diesem Zweck modernisieren wir bis Ende des Jahres die beiden Aufzugsanlagen des Verwaltungshochhauses des Thüringer Landtags und bringen sie optische wie technisch auf den aktuellsten Stand. Auch wenn man sich bereits einig ist, dass Hollmann Aufzüge eine gute Wahl ist, bei der Landtagswahl am 27. Oktober treten wir nicht an. Gewählt wird dann nicht mehr und nicht weniger als Menschen, die Entscheidungen in unserem Namen treffen. Die Wahl sollte deshalb nicht zufällig getroffen werden. Man steigt ja auch nicht in einen Aufzug und drückt wahllos einen Knopf… Am 27.10 bewusst wählen gehen! Für ein lebenswertes und aufstrebendes Thüringen, sicher für Alle! Der Shuffle Modus, die zufällige Auswahl, ist eher bei der Musikwiedergabe nützlich. Bleibt demokratisch! *Interessantes zur Entstehung des Verwaltungshochhauses des Thüringer Landtags und woher sein Spitzname Eierkarton stammt, findet ihr hier...

Das Wohnquartier „Borntal Bogen“ Regionale Erfolgsgeschichte mit Hollmann Aufzügen Weltweit wachsen Städte in die Höhe und in die Breite. Städte können sich aktuell an dem Einwohnerzuwachs erfreuen, während ländliche Regionen oft darum kämpfen müssen, dass sie als attraktiver Wohnraum wahrgenommen werden. Kaum jemand möchte in einer Nachbarschaft wohnen, in der links und rechts die Häuser verlassen sind. Das gilt für den urbanen wie für den ländlichen Raum. In den Dörfern, die sich großer Beliebtheit erfreuen, gibt es das Problem, dass immer weniger der künftigen Eigenheimbesitzer ihr trautes Heim neu errichten möchten, sondern das Erwerben des Hauses mit dem Grundstück zusammenlegen. Das bedeutet, dass die Eigenheimpreise aufgrund der Nachfrage bei gleichbleibendem Angebot steigen und somit auch der Quadratmeterpreis steigt. Eine Eigenheimkostenbremse gibt es nicht. Wie sieht es im Vergleich dazu in den (deutschen) Städten aus? Ein Blick in die Medien und auf die Agenda der politischen Parteien genügt, um schnell festzustellen: Der Wohnraum ist knapp und die Nachfrage groß. Überregionale Investoren üben einen starken Einfluss auf de facto Preisgestaltung unseres Wohnraums.    Brache Fläche belebbar machen Soviel zu den Negativschlagzeilen, die ohnehin von allen Seiten Gebetsmühlenartig heruntergerasselt werden. Umso besser zu sehen, dass es auch Erfolgsgeschichten in der Städteentwicklung gibt und dass Hollmann Aufzüge daran beteiligt sein darf. Die Erfurter Wohnungsbaugenossenschaft „Borntal“ e.G erschafft aktuell neuen Wohnraum mit über 60 neuen Wohnungen für Singles, Paare und Familien, zentrumsnah. Das moderne Wohnquartier „Borntal Bogen“ ist ein Neubau, der keinen stuckverzierten Altbau aus dem 19. Jahrhundert ruiniert. Es ist Neubau, der altes, unbelebtes Terrain (Garagen) bewohnbar macht. Ein echter Mehrwert für die zukünftigen Erfurter Bürger. Stellplätze wird es natürlich weiterhin in Form von Tiefgaragen geben.   Architektur aus Weimar, Aufzüge aus Erfurt Nicht nur die Investoren sind regional ansässig. Wer sich die Bauinformationstafel anschaut, der stellt fest: Dieses Projekt wurde ausschließlich von Thüringer Unternehmen gestemmt. Die Heizungs- und Sanitäranlagen aus Jena; die Elektrik verlegt von Weimaranern; Innenputz: EC Bau Erfurt. Die Liste lässt sich ewig so weiterführen und vollenden mit dem Unternehmen, das für die Innergebäudeliche Mobilität sorgt: Hollmann Aufzüge aus Erfurt. An so einem Projekt sind wir gerne beteiligt. Mit unseren barrierefreien Aufzugsanlagen innerhalb des gesamten Gebäudeensembles tragen wir unseren Teil dazu bei, gut erschlossenen bezahlbaren Wohnraum zugänglich zu machen. Von der Tiefgarage bis in den vierten Stock. Hand in Hand mit anderen Thüringer Unternehmen. Neuer Wohnraum erschaffen: Ja!Wurde Altbau verdrängt: Nein!Bauherr: Mitglieder Erfurter WBG Borntal eG Architektur: Aus WeimarAufzüge: Hollmann Aufzüge aus Erfurt...

Das klassische Image der Lehre ist überholt Endlich dringt es durch und in die Gesellschaft hinein: Handwerk ist attraktiv. Die Betriebe werden offener für Weiterbildungen und die Universitäten verlieren ihr Image als Must-have für den Lebenslauf. Jetzt entdecken einige Alumni, dass auch in Ausbildung das Wort Bildung steckt. Das führt dazu, dass immer mehr Abiturienten und Studenten sich in handwerklichen Berufen verwirklichen, anstatt Wissen zu pauken, das sie teilweise nie wieder anwenden. Wissen, das nach Jahren nicht mehr wiedergegeben werden kann, weil es nie angewendet wurde. Da stellt sich dann die akademische Frage: Wenn Wissen nicht wiedergegeben werden kann, wurde es dann aufgenommen? Die Vorteile der abgeschlossenen Ausbildung liegen auf der Hand: Solides Gehalt und Output schon von der ersten Minute an sowie eine sichere Zukunftsperspektive. Zudem: Viele offene Stellen! Aber das wohl ausschlaggebendste ist die Aussicht, am Ende eines jeden Arbeitstages das Gefühl zu haben, etwas geschafft zu haben. Denn das Gefühl basiert darauf, das in Lehrberufen tatsächlich etwas geschafft wird. Ein Gefühl, das viele Akademiker angesichts der kaum zu bewältigenden Informationsflut noch verspüren. Verstärkt wird dann der Bildungsfrust, wenn man sich ein Konstrukt erdacht hat, das man nicht bauen kann. Utopien gibt es im Handwerk nicht. Das Machbare wird ganz einfach erreicht. Der Sinn und Zweck akademischer Bildungseinrichtungen stehen hier außer Frage. Es gibt gute Beispiele für wissenschaftliche Werdegänge mit großem wertschaffendem Output. Ingenieure, Informatiker, Mediziner, Landschaftsarchitekten sind nur ein paar klischeehafte Beispiele. Was macht man aber mit Absolventen, die die Zeit an der Universität genießen wollen, aber die Zeit danach nicht genießen können? Was mit den wissbegierigen Schulabgängern, die sich die Hände schmutzig machen wollen? Man zeigt ihnen, was Handwerk wirklich bedeutet. Moderne Technologien, aufgeschlossene Mitarbeiter und ein optimierter Workload. Einige Berufe werden aktuell zu Studiengängen transferiert. Aber es gibt noch hunderte Ausbildungsstellen, die das Vermitteln, was für viele Hochschulabsolventen eine unlösbarere archaische Frage bleibt: „Was bringt mir das Ganze jetzt?“ Als Geselle stehen auch neben dem angestrebten Ausbilderschein oder Meister immer mehr Weiterbildungsmöglichkeiten zur Verfügung. Das Handwerk wird immer attraktiver. Inspirierend fanden wir zu diesem Thema diesen Artikel: https://www.zeit.de/2019/07/ausbildung-klassische-lehrberufe-beliebtheit-theorie-praxis-handwerk Wir sind froh und stolz darauf, als Ausbildungsbetrieb unserem ersten eigenen Azubi eine erfüllende berufliche Zukunft bieten zu können.       7 kurze Textauszüge die zeigen, was im Handwerk steckt (Diesem Text entnommen) [1] „Jahrelang sank die Zahl der Auszubildenden in klassischen Lehrberufen. Nun wird das Lernen jenseits der Uni populärer.“ [2] „Sowohl 2017 als auch 2018 wurden wieder mehr Ausbildungsverträge abgeschlossen. Und das verdankt sich nicht allein den Flüchtenden aus aller Welt, sondern auch jenen, die aus dem deutschen Bildungssystem fliehen.“ [3] „Neun Semester hat sie studiert, glücklich war sie nie. Ihr erstes Studienfach, Wirtschaft – zu theoretisch.“ [4] „Dass sie [in ihrer Ausbildungsstätte] vom ersten Tag an Verantwortung übernehmen durfte, zum Beispiel für die Pipeline zum Bräustüberl, das baute sie nach all dem Uni-Theoriefrust wieder auf.“ [5] „Es sind, so hat das Bundesinstitut für Berufsbildung herausgefunden, meist junge Männer, die nach dem Abitur oder im Studium frustriert die Bücher zuklappen.“ [6] „Aber im Gegensatz zu vielen Universitäten überlässt hier keiner den Nachwuchs sich selbst.“ [7] „Es gibt tausend Wege, nach der Lehre weiterzumachen. Man muss nur einen finden.“ [8] „Rund 530.000 Ausbildungsplätze wurden 2018 vergeben, 8.000 mehr als im vergangenen Jahr.“...

2018 brachte mehrfachen Hollmann Familiennachwuchs Das Jahr 2018 neigt sich dem Ende und auch wir möchten unsere Kunden, Partner und Interessenten an unserem Jahr teilhaben lassen. Insbesondere, weil es viel Positives zu berichten gibt. Sicher haben Sie schon dutzende Firmennewsletter erhalten, in denen Praktikanten „Interessantes“ aus den Fingern ziehend, sich über die „gute“ Zusammenarbeit bedanken und über die spektakulären neuen Kantinenzeiten berichten. Darüber, dass Fred aus der Buchhaltung nun einen neuen Ficus begießt. Nicht so bei uns, bei uns gibt es: Geschichten aus dem Leben der Hollmänner und -Frauen Als Familienbetrieb in der dritten Generation kümmern wir uns um unseren Betrieb wie um unsere Familie. Nicht jeder, der bei uns arbeitet, trägt den Nachnamen unseres namhaften Unternehmens, aber wenn jemand bei uns arbeitet, dann ist er oder sie ein echter Hollmann! Dann gehört man zur Familie. Umso schöner ist es zu sehen, wenn ein neuer kleiner Hollmann als Wicht der Welt das Licht ebendieser erspäht. Seit Juni ist unser Montagespezialist Oli überaus stolz auf seine kleine Tochter. Mit unter vier Kilogramm ist sie noch zu klein, um Werkzeug mit der Hälfte ihres Eigengewichts richtig zu benutzen, aber wir setzen stark darauf, dass ihr erstes Wort „Hubweg“ sein wird. Auch wenn Ölis Nachname ein anderer ist, als der der als Absender auf seinem Gehaltsnachweis steht; wir wünschen ihm und seiner Familie nur das Beste und begrüßen seine kleine Tochter in der Familie Hollmann. Deshalb unterstützen wir die junge Familie auch, sobald ein Betreuungsplatz gesichert ist, sowohl mit Kindergartengeld als auch mit Verpflegungskostenzuschüssen.    Hollmann goes international Damit aber nicht genug, unser Unternehmen wächst und wächst. So freuen wir uns über noch mehr Familienzuwachs. Bei Vorstellungsgesprächen gehört es obligatorisch dazu, dass die Gesprächsführenden des einladenden Unternehmens sich bedanken, wenn der Job-Anwärter einen weiten Anfahrtsweg hatte. Daraufhin bedankt sich der Bewerber dafür, dass er kommen durfte. Zweifellos setzt unser Azubi Edmon die Messlatte für künftige Bewerber, was die Bereitschaft, einen langen Anreiseweg auf sich zunehmen, angeht, sehr hoch. Denn Edmon kommt aus dem nahen Osten. Nein, nicht Chemnitz oder Dresden, sondern Syrien. Während einer einjährigen Eingliederungsmaßnahme der Flüchtlingsinitiative der Handwerkskammer konnte sich Edmon mehrfach durch Fleiß, Wissbegierde und handwerkliches Geschick beweisen. Bei seinem vorbildlichen Verhalten freuen wir uns sehr, ihn in seiner dreieinhalbjährige Ausbildung zum Mechatroniker zu begleiten.         Größer, höher weiter! Winter eines halben Jahrhunderts hat unser Betrieb nun durchlebt. Manch einer schien selbst Hydraulik-Öl zum Stocken zu bringen, manch einer war milder als der davorliegende Sommer. Schnee, Hagel und Sturm konnten unseren Anlagen und Arbeitern nichts anhaben. Wir arbeiten hart und unerlässlich wie eh und je, genau wie unsere Aufzugsmaschinen. Das ist Teil unseres Erfolgs. Großkonzerne zeigen ihren Erfolg gern dadurch, dass sie hohe Bauten in die Innenstädte von großen Metropolen setzen. Wir protzen ungern und haben uns deshalb für eine vernünftigere Art entscheiden, räumlich zu expandieren. Nach einem Jahr Bauzeit steht nun unser neues, 800 Quadratmeter umfassendes Hallenareal. Als Hochregallager ist der neue Hallenanbau ein enormer Mehrgewinn für die Kommissionierung der Kundenaufträge. Das schlägt sich natürlich auch nieder in einer kürzeren Auftragsabwicklung und Ersatzteilebeschaffung für unsere Kunden! Dank der Fördermittel von Thüringen Invest (EFRE) erhielten wir finanzielle Unterstützung für die Durchführung der baulichen Maßnahmen. Dadurch wurde unser bestehendes Firmengelände weiter nützlich erschlossen und wir haben mehr Platz, unsere Gerätschaften vor Witterungseinflüssen zu schützen. Der Neubau fügt sich hervorragend in unser Betriebsgelände ein und bietet viel Raum für unsere Montagearbeiten. Und an Arbeit mangelt es bei uns nicht. Erst kürzlich erhielten wir den Auftrag zur Modernisierung eines der Verwaltungsgebäude des Thüringer Landtags.     Wir bedanken uns bei allen für das uns entgegengebrachte Vertrauen und sagen danke an alle Mitarbeiter für ihre gute Arbeit im letzten Jahr! Es war ein gutes Jahr!   Richtigstellung Bei einem angenommen durchschnittlichen Gewicht eines ausgewachsenen Mannes bei stark zuckerhaltiger Ernährung und einem auf einen überdurchschnittlichen Kalziumkonsum zurückzuführenden schweren Knochenbau gehen wir von mindestens 110kg aus. Warme Kleidung inklusive festem Schuhwerk 8-12kg. Laut der vom Handelsverband Deutschland in Auftrag gegebenen Studie des Ifes Instituts der FOM Hochschule liegen die diesjährigen geschätzten Ausgaben für Geschenke pro Kopf bei 472 Euro. Kinder wünschen sich seltener Schmuck, sondern große fette schwere Geschenke (Ohne Studie plausibel). Ein Durchschnittlicher Haushalt umfasst 3 Personen. Beschenkt jede Person jede andere kommt man auf 6 Geschenke. Niemand schenkt nur eine Sache. Das macht bei 12 Geschenken Pakete im Gesamtwert von 2832 Euro. Ziehen wir selbst gemalte Bilder ab, macht das realistische 10 Pakete mit einem gutwillig geschätzten durchschnittlichen Gewicht von 1,25kg (10,25kg gesamt inklusive Verpackungsmaterial und Batterien). Das macht gute 130kg, die als Nutzlast vom Dach jedes üblichen Haushalt zum EG transportiert werden müssen. Sind wir mal ehrlich, der Weihnachtsmann nutzt nicht den Kamin, der Weihnachtsmann setzt auf Hollmann Aufzüge....
Sicherheit im Straßenverkehr

Der Eine oder Andere hat schon Mal etwas von Froschunterführungen an Straßenanlagen gehört. Abgesicherte Bereiche an Stellen mit hohem Amphibien- und Verkehrsaufkommen. Davon kann man halten was man möchte. Einigkeit herrscht wohlmöglich noch bei der Ansicht, dass es die pubertierenden Quappen einfach nicht besser wissen. Einigkeit wird wohl auch über die Notwendigkeit von verkehrserzieherischen Maßnahmen bei einer anderen Art von Fröschen vorherrschen. Frösche die zu dem Stamm der Marienkäfer gehören. Klingt komisch, hat aber alles einen Sinn und durchaus seine Berechtigung hier erwähnt zu werden. Denn letzten Mittwoch wurde eine solche „verkehrserzieherische Maßnahme“ durchgeführt. Bei den „Fröschen“ des Kindergartens Marienkäfer am Ringelbergstern. Ziel war es die Bedeutung des toten Winkels begreifbar zu machen. Und wie kann man besser begreifen als durch eine reale Veranschaulichung? Aus diesem Grund haben wir auf die Initiative des Präsidenten des „Round Table Erfurt Altstadt“ dieses so genanntes „Nationale Serviceprojekt“ von Round Table Deutschland aufgegriffen. Hollmann Aufzüge lieferte dazu quasi die wichtigsten „Materialien“ für die Veranschaulichung: Einen 16 Tonnen schweren LKW, abgezogen aus der Werksflotte. Absperrband markierte die für den Fahrer nicht einzusehenden Bereiche. Auch die TA war vor Ort und berichtete. Auf Anhieb lässt sich vielleicht nicht immer erkennen, was ein Aufzugunternehmen zu der Sicherheit von Fröschen beitragen kann. Auch wir haben Materialzulieferer und natürlich auch eigene Fahrzeugführer, die im Straßenverkehr unterwegs sind. Selbstverständlich legen wir viel Wert auf deren Ausbildung und Eignung. Die Fahrer haben zudem schon viele Erfahrungen im Straßenverkehr sammeln können, die kleinen „Frösche“ jedoch noch nicht. Um den Schutz unserer kleinen Mitbürger zu erhöhen, haben wir die Möglichkeit gegeben, gefahrenlos  wichtige Erfahrungen für den Straßenverkehr zu machen. Jede Person und jedes Unternehmen kann so eine Brücke schlagen und somit der individuellen sozialen Verantwortung nachkommen. Es gibt sogar einen Begriff dafür: Corporate Responsibility, also Unternehmensverantwortung. Unsere oberste Priorität ist die Sicherheit und diese Sicherheit endet nicht beim Verlassen unserer Fahrkabinen.  ...

Was bedeuten die neue Aufzugsnormen DIN EN 80-20/50… Seit 2014 existieren diese beiden Normen, die die Sicherheits- und Komfortstandards bei Personen und Lastenaufzügen erhöhen. Ab Anfang September dieses Jahres endet die Übergangsphase und die Normen werden für neu in Betrieb genommene Anlagen verbindlich. Das betrifft sowohl die Konstruktion von Aufzugsanlagen und deren Komponenten, als auch deren Wartung und Prüfung. … für Aufzugbetreiber? Ob Güteraufzug oder Personenaufzug, wenn Sie eine Aufzugsanlage nach dem 31.08.2017 in Betrieb nehmen, muss diese den Normen DIN EN 81-20/50 entsprechen. Die neuen Standards des Europäischen Komitees für Normung (CEN) ersetzen die Vorgängerversionen DIN EN 81-1 und 81-2 der Reihe DIN EN 81. Als Anlagenbetreiber stehen Sie in der Pflicht, dass Ihre Aufzugsanlagen den neuen Richtlinien vollständig entsprechen! Natürlich können wir Sie dabei unterstützen. Das Positive vorweg: Die Einhaltung dieser Normen führt zu einem besseren Kundenkomfort, einem höheren Sicherheitsstandard sowie zu einem vereinfachten und sichereren Wartungsprozess. Fahrgästen, Servicetechnikern und dem Wartungspersonal kommt das zugute. Natürlich profitieren auch Anlagenbetreiber davon, denn das durch diese neuen Regelungen erreichte Sicherheitsniveau lässt sie zu einem verlässlichen Anlagenbetreiber werden. So sorgen beispielsweise die fortan verpflichtenden Lichtgitter zwischen den Kabinentüren dafür, dass das Einklemmen von Personen oder Gegenständen nahezu ausgeschlossen werden kann. Eine Reihe von weiteren Vorgaben betrifft den Sicherheitsstandard der Kabinentüren. Es wird verstärkt darauf geachtet, dass sich die Türen ausschließlich kontrolliert öffnen. Konkret bedeutet das, dass sie stärkeren Kräften standhalten müssen, sodass die Türen nicht von Personen während eines Selbstrettungsversuchs geöffnet werden können. Neben dieser Unfallverhütungsmaßnahme werden auch die Maßgaben für die Haltegenauigkeit angehoben. Zudem wird die verbindliche Lichtintensität innerhalb des Kabinenraums von 50 auf 100 Lux heraufgesetzt. Das steigert das Wohlbefinden und Sicherheitsgefühl Ihrer Fahrgäste. Neben diesen augenscheinlich eher geringfügigeren Änderungen ist es ab September dieses Jahres zudem Pflicht, die Schutzräume in den Schachtgruben und im Schachtkopf größer zu halten, als es bisher der Fall war. In mehreren Bereichen wird der Anspruch an die Materialbeschaffenheit angehoben. Kabinenwände und Böden müssen nun stärkeren Brandschutzanforderungen standhalten. Nicht nur der Fahrgastinnenraum muss besser ausgeleuchtet werden, auch die Wartungsbereiche im Schachtkopf und in der Schachtgrube sind von dieser Anforderung betroffen. Zudem muss eine festverbaute Inspektionssteuereinheit in der Schachtgrube montiert werden. Sie sehen, es ist ein ganzer Katalog an Verpflichtungen, aber wir können Ihr starker Partner sein, wenn es darum geht, diese Normen gewissenhaft einhalten zu können. Mit uns sorgen Sie für einen verbesserten Fahrkomfort, einen sicheren Fahrtablauf und für eine erleichterte Anlagenwartung. Was ist mit Anlagen, die vor dem 01.09.2017 in Betrieb genommen wurden? Muss ich meine Aufzugsanlage dann nach der neuen Norm modernisieren und wenn ja, wann? Anlagen, die bis zu diesem Datum in Betrieb genommen wurden, können weiterhin betrieben werden, wenn sie den vorangegangenen Normen DIN EN 81-1 und EN 81-2 entsprechen. Eine Modernisierung der Anlagen wird dennoch dringend empfohlen, um den aktuellen Sicherheits- und Komfortstandard gewährleisten zu können.  Auch dabei unterstützen wir Sie gerne!   Die oben exemplarisch aufgezeigten Anforderungsbestimmungen sind nur ein kleiner Auszug aus der Normreihe DIN EN 81. Wir helfen Ihnen gerne dabei, dass Sie allen aktuellen Bestimmungen gerecht werden. Denn für uns von Hollmann Aufzügen ist klar, Sicherheit betrifft alle Personen, die mit Aufzügen fahren und diese Warten. Deshalb erfüllen wir die Normen DIN EN 81-20/50 bereits seit längerer Zeit. Selbstverständlich rüsten wir für Sie auch Ihre älteren Aufzugsanlagen nach, sodass sie den aktuellen Sicherheits- und Komfortstandards entsprechen.     Quellen und weitere Informationen http://www.bundesbaublatt.de/artikel/bbb_Auf_lange_Sicht_Aufzuege_nach_EN_81-20_50_planen_2499566.html, https://www.dgwz.de/normen/din-en-81-normenreihe-fuer-aufzuege, https://www.lift-journal.de/images/bilder/beitraege/SeminarEN81-2050-Fachbericht_WAB.pdf Richtlinien zum kostenpflichtigen Download: https://www.beuth.de/de/norm/din-en-81-20/200617535...

Die Auftragslage ist gut und wir brauchen Unterstzützung. Hier findest du unsere freien Stellen. Haben wir dein Interesse geweckt, dann schicke uns deine Bewerbungsunterlagen an info@hollmann-aufzuege.de. Wir freuen uns von dir zu hören und dich hoffentlich in unserem Team zu begrüßen.  ...

Ein modernes Unternehmen muss auch in einem modernen Gewand präsentiert werden. Als Aufzugbetreiber kennen Sie diesen Anspruch ganz bestimmt. Ihre eingerichtete Gebäudemobilität soll schließlich zu Ihrem Gebäude passen, herausstechen ohne aufzufallen. Das ist die Kunst des edlen Designs. Sie möchten Ihren Gästen eine Portalverkleidung bieten, die wie ein römisches Atrium wirkt. Wenig Formen, diese aber umso schöner. Der Griff nach dem Tableau sollte für Ihre Besucher eine Berührung sein, wie das Streichen über ein frisch poliertes sonnenerwärmtes Geländer. Die Schachttür zieht sich für Ihre Patienten in einer fließenden Bewegung nach außen, eine Bewegung gleichmäßig wie es sonst nur eine Windbrise kann. Beim ersten Schritt auf den Kabinenboden möchten Sie Ihren Mitarbeitern keinen wackeligen Holz-Paternoster zutrauen, sondern einen festen Halt wie damals beim ersten Schritt nach der Hüpfburg auf ausgerollten Teppichboden. Ruhig, warm und vertraut; Kabinen bedeuten persönlicher Raum wie die Buden, die Sie als Kind gebaut haben. Ihre Hausbewohner betreten keine Kabine, sie betreten bereits ihr Wohnzimmer. Sie würden nie zögern Ihren Eltern Ihren Wohnungsschlüssel zu geben. Diese Zweifelsfreiheit wollen Sie auch beim Transport Ihres Autos, Ihrer Waren und vor allem wollen Sie sie bei Personen, die auf Mobilitätshilfe angewiesen sind. Das Display zeigt Ihr Ziel, wie die Barbeleuchtung abends inmitten der Strandpromenade. Schimmernd, warm und kühl, kontrastreich zugleich. Ein Ton wie von einem Konzertflügel gespielt. Oben angekommen. Der Blick nach Außen durch die Glasfassade aus dem 15. Stock, atemberaubend. Das ist es, was Sie wollen. Wir können Ihnen diese Gefühle bauen. Und uns selbst, uns selbst haben wir auch ein neues Gewand gegönnt. Unsere neue Website. Alles sieht neu aus, aber keine Angst, unsere hervorragenden Leistungen und unsere am Kunden ausgerichteten Qualitätsansprüche bleiben bestehen. Sie sind nicht verrückt, weil Sie Ansprüche an Ihre Aufzuganlagen haben. Denn Sie wollen nicht bloß einen Aufzug. Sie wollen Technologie für urbanes Leben! Zudem möchten wir unseren Kunden nicht nur Plattformen bauen, über die sie mit Leichtigkeit zwischen den Etagen wechseln können. Wir möchten unseren Kunden auch eine virtuelle Plattform bieten, über die sie uns in wenigen Schritten erreichen können. Neben der Möglichkeit der schnellen Kontaktaufnahme finden Sie hier auch einen Überblick über unsere Leistungen. Als fullservice Unternehmen gibt es fast keine Aufzugaufgabe, die wir nicht für Sie übernehmen können. Wir sind ein traditionsreiches Familienunternehmen aus dem Herzen Deutschlands. Darauf sind wir stolz und möchten Ihnen zeigen, was es uns bedeutet. Hier finden Sie keine Chatroboter, die den Anschein erwecken, Ihre Fragen beantworten zu wollen. Bei uns arbeiten Menschen für Sie. Unter dem Unternehmen-Menüpunkt erfahren Sie mehr über uns und die Hollmann Aufzüge Philosophie. In dieser Rubrik finden Sie auch neue Informationen, die für Sie als Aufzugbetreiber von Interesse sind. Denn wir möchten, dass Sie in uns Ihren verlässlichen Partner sehen. Daraus machen wir kein Geheimnis. Sollten Sie dennoch mal eine Information auf unserer Website vermissen. Zögern Sie nicht, uns das mitzuteilen. Wir versuchen so gut es geht, aus der Sicht unserer Kunden zu agieren, dazu brauchen wir auch Ihre Wünsche....