2018 brachte mehrfachen Hollmann Familiennachwuchs

Das Jahr 2018 neigt sich dem Ende und auch wir möchten unsere Kunden, Partner und Interessenten an unserem Jahr teilhaben lassen. Insbesondere, weil es viel Positives zu berichten gibt. Sicher haben Sie schon dutzende Firmennewsletter erhalten, in denen Praktikanten „Interessantes“ aus den Fingern ziehend, sich über die „gute“ Zusammenarbeit bedanken und über die spektakulären neuen Kantinenzeiten berichten. Darüber, dass Fred aus der Buchhaltung nun einen neuen Ficus begießt. Nicht so bei uns, bei uns gibt es:

Geschichten aus dem Leben der Hollmänner und -Frauen

Als Familienbetrieb in der dritten Generation kümmern wir uns um unseren Betrieb wie um unsere Familie. Nicht jeder, der bei uns arbeitet, trägt den Nachnamen unseres namhaften Unternehmens, aber wenn jemand bei uns arbeitet, dann ist er oder sie ein echter Hollmann! Dann gehört man zur Familie.

Umso schöner ist es zu sehen, wenn ein neuer kleiner Hollmann als Wicht der Welt das Licht ebendieser erspäht. Seit Juni ist unser Montagespezialist Oli überaus stolz auf seine kleine Tochter. Mit unter vier Kilogramm ist sie noch zu klein, um Werkzeug mit der Hälfte ihres Eigengewichts richtig zu benutzen, aber wir setzen stark darauf, dass ihr erstes Wort „Hubweg“ sein wird. Auch wenn Ölis Nachname ein anderer ist, als der der als Absender auf seinem Gehaltsnachweis steht; wir wünschen ihm und seiner Familie nur das Beste und begrüßen seine kleine Tochter in der Familie Hollmann. Deshalb unterstützen wir die junge Familie auch, sobald ein Betreuungsplatz gesichert ist, sowohl mit Kindergartengeld als auch mit Verpflegungskostenzuschüssen.

  

Hollmann goes international

Damit aber nicht genug, unser Unternehmen wächst und wächst. So freuen wir uns über noch mehr Familienzuwachs. Bei Vorstellungsgesprächen gehört es obligatorisch dazu, dass die Gesprächsführenden des einladenden Unternehmens sich bedanken, wenn der Job-Anwärter einen weiten Anfahrtsweg hatte. Daraufhin bedankt sich der Bewerber dafür, dass er kommen durfte. Zweifellos setzt unser Azubi Edmon die Messlatte für künftige Bewerber, was die Bereitschaft, einen langen Anreiseweg auf sich zunehmen, angeht, sehr hoch. Denn Edmon kommt aus dem nahen Osten. Nein, nicht Chemnitz oder Dresden, sondern Syrien. Während einer einjährigen Eingliederungsmaßnahme der Flüchtlingsinitiative der Handwerkskammer konnte sich Edmon mehrfach durch Fleiß, Wissbegierde und handwerkliches Geschick beweisen. Bei seinem vorbildlichen Verhalten freuen wir uns sehr, ihn in seiner dreieinhalbjährige Ausbildung zum Mechatroniker zu begleiten.

     

 

Größer, höher weiter!

Winter eines halben Jahrhunderts hat unser Betrieb nun durchlebt. Manch einer schien selbst Hydraulik-Öl zum Stocken zu bringen, manch einer war milder als der davorliegende Sommer. Schnee, Hagel und Sturm konnten unseren Anlagen und Arbeitern nichts anhaben. Wir arbeiten hart und unerlässlich wie eh und je, genau wie unsere Aufzugsmaschinen. Das ist Teil unseres Erfolgs. Großkonzerne zeigen ihren Erfolg gern dadurch, dass sie hohe Bauten in die Innenstädte von großen Metropolen setzen. Wir protzen ungern und haben uns deshalb für eine vernünftigere Art entscheiden, räumlich zu expandieren. Nach einem Jahr Bauzeit steht nun unser neues, 800 Quadratmeter umfassendes Hallenareal. Als Hochregallager ist der neue Hallenanbau ein enormer Mehrgewinn für die Kommissionierung der Kundenaufträge. Das schlägt sich natürlich auch nieder in einer kürzeren Auftragsabwicklung und Ersatzteilebeschaffung für unsere Kunden!

Dank der Fördermittel von Thüringen Invest (EFRE) erhielten wir finanzielle Unterstützung für die Durchführung der baulichen Maßnahmen. Dadurch wurde unser bestehendes Firmengelände weiter nützlich erschlossen und wir haben mehr Platz, unsere Gerätschaften vor Witterungseinflüssen zu schützen. Der Neubau fügt sich hervorragend in unser Betriebsgelände ein und bietet viel Raum für unsere Montagearbeiten. Und an Arbeit mangelt es bei uns nicht. Erst kürzlich erhielten wir den Auftrag zur Modernisierung eines der Verwaltungsgebäude des Thüringer Landtags.

 

 

Wir bedanken uns bei allen für das uns entgegengebrachte Vertrauen und sagen danke an alle Mitarbeiter für ihre gute Arbeit im letzten Jahr!

Es war ein gutes Jahr!

 

Richtigstellung

Bei einem angenommen durchschnittlichen Gewicht eines ausgewachsenen Mannes bei stark zuckerhaltiger Ernährung und einem auf einen überdurchschnittlichen Kalziumkonsum zurückzuführenden schweren Knochenbau gehen wir von mindestens 110kg aus. Warme Kleidung inklusive festem Schuhwerk 8-12kg. Laut der vom Handelsverband Deutschland in Auftrag gegebenen Studie des Ifes Instituts der FOM Hochschule liegen die diesjährigen geschätzten Ausgaben für Geschenke pro Kopf bei 472 Euro. Kinder wünschen sich seltener Schmuck, sondern große fette schwere Geschenke (Ohne Studie plausibel). Ein Durchschnittlicher Haushalt umfasst 3 Personen. Beschenkt jede Person jede andere kommt man auf 6 Geschenke. Niemand schenkt nur eine Sache. Das macht bei 12 Geschenken Pakete im Gesamtwert von 2832 Euro. Ziehen wir selbst gemalte Bilder ab, macht das realistische 10 Pakete mit einem gutwillig geschätzten durchschnittlichen Gewicht von 1,25kg (10,25kg gesamt inklusive Verpackungsmaterial und Batterien). Das macht gute 130kg, die als Nutzlast vom Dach jedes üblichen Haushalt zum EG transportiert werden müssen.

Sind wir mal ehrlich, der Weihnachtsmann nutzt nicht den Kamin, der Weihnachtsmann setzt auf Hollmann Aufzüge.