Was für ein Jahr. Wie so viele Menschen haben auch wir allen Umständen getrotzt, die Ärmel hochgekrempelt und die Dinge angepackt. Wir erinnern uns an jeden einzelnen Aufzug, den wir in diesem Jahr errichtet oder gewartet haben. Ein Highlight haben wir aber dennoch, bei dem fällt es uns schwer, unseren Stolz zurückzuhalten. Der Gläserne Lift hoch zum Petersberg Plateau fand Deutschlandweit mediale Beachtung und hat bereits in nicht mal einem Jahr über 100.000 szenische Fahrten absolviert. Für den einen ein Joyride, eine Spritztour, für den anderen ein wichtiges Fortbewegungsmittel, um an gesellschaftlichen Veranstaltungen und Plätzen teilhaben zu können.

Hollmann Aufzüge: Der gläserne Lift vom Petersberg

Der Turm bildet ein wichtiges, fast im wahrsten Sinne des Wortes zentrales Werk in der Mitte von Erfurt und der Bundesgartenschau 2021. Letztendlich sind es Motor und Seile, die ihn nahezu geräuschlos antreiben, aber eigentlich ist es der Schweiß und Tatendrang des Hollmann Teams, das ihn in Bewegung gesetzt hat und hält. Keine Angst, vom Schweiß merkt man nichts mehr. Wer oben angekommen aus der Fahrkabine heraustritt, der kann kein „Woow“ unterdrücken und möchte gleich nochmal hochfahren.

Aber auch abseits der BUGA gab es viel zu tun. Manche Projekte ebenfalls in Erfurt, wie im Erfurter Norden, manche verteilt in Thüringen, wie in den Gebäuden der Frankeschen Stiftungen in Halle. Ob Aufzügen in historischen Scheunen oder modernen Plattenhochhäusern, wir schaffen Verbindungen.

Von Seilzügen bis zum Aufzug

Einmal nicht vorhanden fällt die Abwesenheit des Vorhandenseins besonders auf. Schon mal in den vierten Stock gelaufen, den fünften, sechsten? Mit oder ohne Einkauf spielt spätestens ab dem vierten Stock kaum noch eine Rolle. Dennoch begnügen wir uns nicht einfach damit, einen Kasten zu bauen, der nach oben und unten fährt. Menschen sollen die Sicherheit erfahren, die unsere Aufzüge auch bieten. Aus diesem Grund legen wir als Traditionsunternehmen viel Wert darauf, Tradition mit Moderne zu verbinden.

Darüber hinaus hat die Familie weitere Bande geknüpft, die auch Corona nicht aufhalten konnte. So freut es uns sehr, dass wir Hollmann „Nachwuchs“ bekommen haben. Unser Auszubildender Lucas geht voll auf in unserem Metier und wir wollten ihn, wie jedes andere Teammitglied, nicht mehr missen.

Was ist sonst noch passiert: In gleich zwei Fachmagazinen für Architektur erschienen Artikel von bzw. über uns. Aber genug der Selbstbeweihräucherung, Zeit den richtigen Weihrauch rauszuholen und einfach mal durchzuatmen und zu genießen. Das war jetzt nicht so zweideutig gemeint, wie es vielleicht klingt. Was wir sagen möchten ist: Ohne unsere Kunden wären wir eh…. Nichts.

Also ein dickes, fettes Dankeschön an alle, die uns in diesem Jahr vertraut haben, vertrauen und uns ihr Vertrauen zukünftigen schenken werden. Mehr als Vertrauen kann man kaum erreichen.

Es grüßt gar weihnachtlich,

Ihr Hollmann Team